Linnepe
Linnepe, eine alte politische Gemeinde, umfasst seit jeher die Ortschaften Weninghausen und Linneperhütte. Bereits im Jahr 1253 wurde Weninghausen erstmals erwähnt. Im 19. Jahrhundert gesellte sich Linneperhütte dazu, als sich Bergleute aus den nahegelegenen Erzgruben dort niederließen. Ein beeindruckender Zeitzeuge dieser Geschichte ist eine alte Eiche im Ort, die eine Angelusglocke in einer Astgabel trägt. Diese Glocke wurde 1870 von Lohnarbeitern als Schichtglocke aus dem Tunnelbau der Ruhrtaleisenbahn mitgebracht und wird bis heute von den Einwohnern manuell geläutet.
Lassen Sie sich von der idyllischen Lage der Alten Mühle in Linnepe begeistern, eingebettet in das Tal zwischen dem Dümberg und dem Großen Sonnenstück. In vergangenen Zeiten war sie eine gräfliche Bannmühle und bildete das Zentrum des wirtschaftlichen Lebens. Die umliegenden Gemeindemitglieder waren verpflichtet, ihr Getreide hier mahlen zu lassen, was die Kontrolle der Deputatleistungen erleichterte. Die Mühle, die über 700 Jahre alt ist, beherbergt heute eine Gaststätte und erzählt ihre eigene Geschichte.
Der "güllene Ring"
Am Nordhang des Dümbergs erhebt sich in 450 Metern Höhe eine frühmittelalterliche Flieh- oder Wallburg namens „Güllene Ring“. Die runde Hauptburg hatte einen Durchmesser von etwa 55 bis 60 Metern. Reste der Wälle und Gräben sind bis heute erhalten, und die zahlreichen Steine im Gelände zeugen von einer einst verfallenen Mauer im Wall. Das Ausmaß der Anlage lässt darauf schließen, dass sie einst den Menschen der gesamten Hellefelder Markengenossenschaft diente und bis heute ihre geheimnisvolle Aura bewahrt.
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